Wikifolio von Tim

was kommt als nächstes
i will watching you

Mein Wikifolio läuft Stand jetzt 21.06.2023 weiterhin sehr gut. Dieses Jahr wieder ein neues Allzeithoch gehabt. Das investierte Kapital ist jetzt schon bei ~ 29.000 €. Ich hab bis heute wenig Aktien verkauft und gekauft. Die Investitionsthesen stehen bei all den Unternehmen noch. Es ist soweit kein Handeln notwendig.

21.06.2023

wikifolio Investment

Meine Appleaktien haben sich wie erhofft und erwartet gut entwickelt. Auch jetzt kurz nach den neuen Vorstellungen der neuen Produkte bin ich weiterhin überzeugt vom Unternehmen. Kunden geben über 1.000 Euro für ein neues iPhone aus und bereuen diese hohen Ausgaben überhaupt nicht. Sie freuen sich über ein allumfänglich funktionierendes Produkt. 

10.09.2022

Wikifolio aktuell Stand

Ich habe jetzt auch ein Wikifolio auf wikifolio.com!

Ich investiere in diesem Wikifolio wie in meinem privatem Depot. Dafür nehme ich eine Analyse der Unternehmen nach Risiko- und Renditeverhältnissen vor. Unter anderem schaue ich auf die Bilanzen der Unternehmen, die Risiken der Unternehmen, die Risiken und die Marktsituation der Branche, die aktuelle Führung der Unternehmen, die möglichen Umsatzsteigerungen, sowie die unternehmenseigenen Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Ich investiere dabei langfristig und vernachlässige kurzfristige Quartalszahlen. Meine angestrebte Rendite beträgt 7 % jährlich.

Die wollen einen doch verarschen! 600 EURO FÜR KOPFHÖRER?

Ja richtig gehört Apple verkauft Kopfhörer für 600 Euro.

Die Kopfhörer sehen schlicht und echt cool aus. Auch die Vermarktung mit der Werbung find ich bei Apple immer sehr gut. Ich selber bekomme sogar Lust auf die Kopfhörer. Trotzdem werde ich niemals 600 Euro für Kopfhörer ausgeben!

In der Produktion kostet der Kopfhörer bestimmt nicht mehr als 50€, also winken Apple hier hohe Gewinne.

Meiner Meinung nach rechtfertigen nur die Apple Marke den hohen Preis. Der Kopfhörer richtet sich an Kunden, die von dem schlichtem Design begeistert sind und einen nicht zu kleinen Geldbeutel haben. Eine Bereicherung für alle Aktionäre von Apple und Kunden. Eine Win-Win Situation.

Der Geschäftsführer von Ryanair Michael O`Leary ist ein rationaler Kapitalist. Er kaufte jetzt für seine Fluggesellschaft 75 neue Boeing 737 Max. Ich finde es absolut richtig jetzt in der Corona-Krise alle Kosten so stark wie möglich zu drücken, darüber hinaus aber auch die Chance in der Zukunft zu sehen. Jetzt, wo Boeing auf Grund der Corona-Pandemie und auf Grund der früheren Probleme mit der Boeing 737 Max in Schwierigkeiten steckt, ist die Nachfrage nach deren Flugzeuge stark gesunken. Es ist also absolut verständlich, dass die Preise für Flugzeuge stark eingebrochen sind. Es ist somit eine absolut nachvollziehbare Endscheidung jetzt neue Flugzeuge zu kaufen und nicht dann, wenn die Pandemie vorbei ist und die Flugzeugpreise wieder in die Höhe schießen. Eine einfache antizyklische Investition in die langfristige Zukunft von Ryanair. Große Vorteil von Ryanair ist hier natürlich, dass sie hohe Kapitalreserven besitzen und Investitionen tätigen können. Andere Fluggesellschaften, wie z.B. Lufthansa, geht es wesentlich schlechter.

Ich vertraue dem Geschäftsführer, dass er mit meinem Geld wirtschaftlich umgeht. Somit bleibe ich in der Aktie von Ryanair investiert.

Ich bin langfristig positiv gestimmt, dass Ryanair als Gewinner unter der Fluggesellschaft aus der Pandemie hervorgehen wird, auch wenn sie sich gegen eine Konkurrenz durchsetzen muss, die von reichlich Staatsmitteln unterstützt wird.

Quelle für mehr Infos: https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/ryanair-kauft-75-boeing-737-max-der-deal-seines-lebens/26685194.html

                                                                                                      13.12.2020

Tim Wienkamp Langzeitinvestment

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Trader25

    Nice! Geht ja ab wie eine Rakete!

    1. businessbrueder
      businessbrueder

      Haha, ja aktuell läuft mein wikifolio gut. Zur Zeit schaffen es viele eine gute Performance zu erreichen. Nur Dirk Müller mit seinem Premium-Aktienfonds schafft es nicht.

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